Städtische Kindertageseinrichtung Die kleinen Strolche

Familienzentrum

Windmühlenstraße 82
59269 Beckum (Beckum)
 
Kontaktdaten
Ulrike Nickel-Vaneylen  
Telefon: +49 (2521) 950774
E-Mail: kita-strolche@mail-beckum.de
Web: http://www.beckum.de

Träger

Stadt Beckum
Weststraße 46
59269 Beckum
Telefon: 02521 - 29-5201
Telefax: 02521 - 2955-5201
E-Mail: Kinder-Jugend-undFamilienfoerderung@beckum.de
Web: http://www.beckum.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 75
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • besondere Sprachförderung
  • Schwerpunkt Bewegung
  • Literatur-Kita

Öffnungszeiten

Montags – Freitag:

35 Stunden: 7:30 – 12:30 und 14:30 – 16:30

35 Stunden: 7:30 – 14:30

45 Stunden: 7:00 – 16:30


 Nach oben

Schließungszeiten

Die Schließungszeiten liegen überwiegend in den Schulferien und werden jährlich mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt. Die Einrichtung schließt, in Absprache mit anderen Einrichtungen in Beckum, jeweils im Wechsel, die ersten oder die letzten drei Wochen in den Schulferien. Die Schließungszeiten werden den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben, falls Eltern eine Betreuung während dieser Zeit benötigen, vermittelt die Kindertageseinrichtung einen Ferienplatz in einer anderen Kita.

Schließungszeiten:

  • Rosenmontag
  • 3 Wochen in den Sommerferien
  • 5 Tage in den Weihnachtsferien
  • 1 Planungs- und Konzeptionstage in den Weihnachtsferien
  • 2 Planungs- und Konzeptionstag in den Sommerferien

 Nach oben

Team

In unserer Kindertageseinrichtung sind beschäftigt:

  • 1 freigestellte Leitung (24 Wochenstunden)
  • 10 pädagogische Fachkräfte in den 3 (4) Gruppen
  • 2 Fachkräfte für Sprache und Integration
  • 1 Springfachkraft
  • 1 Fachkraft im Anerkennungsjahr
  • 1 Hauswirtschafterin

Einige pädagogische Fachkräfte haben qualifizierte Zusatzausbildungen, z.B. in Psychomotorik, Heilpädagogik und U3 Pädagogik

Die Einrichtung arbeitet eng mit unterschiedlichen Schulen und Fachschulen zusammen und bietet  unterschiedliche Praktikumsstellen an.


 Nach oben

Innen

Die Räume in der Kindertageseinrichtung sind barrierefrei konzipiert und großzügig gestaltet.

An jeden der drei Gruppenräume schließt ein Nebenraum, sowie ein Materialraum an. Die Informationswände im Eingangsbereich informieren über aktuelle Aktionen in der Einrichtung, in den Familienzentren und in der Stadt Beckum. Daran schließt sich ein großer Flurbereich an, der durch eine Informationstafel eine Orientierung über die einzelnen Räume gibt. Außerdem finden Eltern im Elterncafe Informationsordner und Flyer der Einrichtung und des Familienzentrums mit Adressen von Ansprechpartnern für Familien zur Unterstützung bei Erziehung, Bildung, Freizeitgestaltung oder bei Problemlagen. Zusätzlich laden Getränke und Bücher zum Verweilen und zum gemeinsamen Gespräch ein. Über einen großen Bildschirm laufen Informationen, Termine der Kita oder Bilder von internen Aktionen mit den Kindern. Neben den Gruppenräumen für die Kinder gibt es in der Einrichtung:

  • einen Bewegungsraum
  • eine Mensa mit anschließender Küche
  • ein Büro und ein Besprechungsraum
  • Schlafräume, sowie großzügige Pflegeräume
  • Snoezelraum
  • Therapieraum für externe Therapeuten
  • Lagerräume für Materialien, sowie Heizungsraum
  • eine Kinderbibliothek, sowie eine bewegliche Experimentierstation

 

Die Räume in der Kindertageseinrichtung sind barrierefrei konzipiert und großzügig gestaltet.

An jeden der drei Gruppenräume schließt ein Nebenraum, sowie ein Materialraum an. Die Informationswände im Eingangsbereich informieren über aktuelle Aktionen in der Einrichtung, in den Familienzentren und in der Stadt Beckum. Daran schließt sich ein großer Flurbereich an, der durch eine Informationstafel eine Orientierung über die einzelnen Räume gibt. Außerdem finden Eltern im Elterncafe Informationsordner und Flyer der Einrichtung und des Familienzentrums mit Adressen von Ansprechpartnern für Familien zur Unterstützung bei Erziehung, Bildung, Freizeitgestaltung oder bei Problemlagen. Zusätzlich laden Getränke und Bücher zum Verweilen und zum gemeinsamen Gespräch ein. Über einen großen Bildschirm laufen Informationen, Termine der Kita oder Bilder von internen Aktionen mit den Kindern. Neben den Gruppenräumen für die Kinder gibt es in der Einrichtung:

  • einen Bewegungsraum
  • eine Mensa mit anschließender Küche
  • ein Büro und ein Besprechungsraum
  • Schlafräume, sowie großzügige Pflegeräume
  • Snoezelraum
  • Therapieraum für externe Therapeuten
  • Lagerräume für Materialien, sowie Heizungsraum
  • eine Kinderbibliothek, sowie eine bewegliche Experimentierstation

 


 Nach oben

Außen

Das groß zügig gestaltete Außengelände  mit naturnahen und hügelig gestalteten Spielbereichen lädt zu vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten ein. Es gibt außer Rasenflächen einen großen Sandbereich mit Matschanlage, einen Platz zum Bolzen mit Toren, als auch viele Möglichkeiten zum Klettern und Schaukeln. Zwei Holzhäuschen lagern die Sandspielsachen und Fahrzeuge.

Wir besuchen mit den Kindern regelmäßig die Spielplätze in der näheren Umgebung mit Waldbereichen und einem Bachlauf. Zur Unterstützung für die längeren Wegstrecken fahren die Jüngsten in einem Krippenwagen mit.

Das groß zügig gestaltete Außengelände  mit naturnahen und hügelig gestalteten Spielbereichen lädt zu vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten ein. Es gibt außer Rasenflächen einen großen Sandbereich mit Matschanlage, einen Platz zum Bolzen mit Toren, als auch viele Möglichkeiten zum Klettern und Schaukeln. Zwei Holzhäuschen lagern die Sandspielsachen und Fahrzeuge.

Wir besuchen mit den Kindern regelmäßig die Spielplätze in der näheren Umgebung mit Waldbereichen und einem Bachlauf. Zur Unterstützung für die längeren Wegstrecken fahren die Jüngsten in einem Krippenwagen mit.


 Nach oben

Pädagogisches Profil

Die individuellen Potentiale und Eigenschaften eines Kindes betrachten wir mit Respekt und Wertschätzung. Sie sind für uns der Ausgangspunkt unserer pädagogischen Arbeit. Wir betrachten das Kind als aktiven Konstrukteur seiner Entwicklung, seiner Interessen und seines Wissens, die es in wechselseitiger sozialer Interaktion mit den Menschen seiner Lebenswelt konstruiert und weiterentwickelt.

Die Rolle der pädagogischen Fachkräfte in unserem Haus beruht auf einer positiven inneren Haltung sich selbst und anderen gegenüber. Sie ist geprägt von Toletanz und Respekt, sowie Wertschätzung und Achtsamkeit.

Die grundlegende Methode unserer Arbeit ist der situationsorientierte Ansatz nach Armin Krenz.

Basierend auf den gesetzlichen Bildungsauftrag, sehen wir im Rahmen unserer Konzeption, die gemeinsame Verantwortung mit den Eltern für eine erfolgreiche Bildungsbiographie der Kindern. Dabei ist ein selbstverpflichtender Leitsatz für uns: „Mach mich lebenstüchtig!“ Unser Ziel ist es, die Fähigkeiten eines jeden Kindes so zu fördern, dass es sein Leben glücklich und erfolgreich gestalten kann.

Aus der Beobachtung und Dokumentation der Entwicklungs- und Lernprozesse entwickeln die pädagogischen Fachkräfte Projektthemen mit den Kindern, die  von der partizipative Grundhaltung geprägt ist.

Die individuellen Potentiale und Eigenschaften eines Kindes betrachten wir mit Respekt und Wertschätzung. Sie sind für uns der Ausgangspunkt unserer pädagogischen Arbeit. Wir betrachten das Kind als aktiven Konstrukteur seiner Entwicklung, seiner Interessen und seines Wissens, die es in wechselseitiger sozialer Interaktion mit den Menschen seiner Lebenswelt konstruiert und weiterentwickelt.

Die Rolle der pädagogischen Fachkräfte in unserem Haus beruht auf einer positiven inneren Haltung sich selbst und anderen gegenüber. Sie ist geprägt von Toletanz und Respekt, sowie Wertschätzung und Achtsamkeit.

Die grundlegende Methode unserer Arbeit ist der situationsorientierte Ansatz nach Armin Krenz.

Basierend auf den gesetzlichen Bildungsauftrag, sehen wir im Rahmen unserer Konzeption, die gemeinsame Verantwortung mit den Eltern für eine erfolgreiche Bildungsbiographie der Kindern. Dabei ist ein selbstverpflichtender Leitsatz für uns: „Mach mich lebenstüchtig!“ Unser Ziel ist es, die Fähigkeiten eines jeden Kindes so zu fördern, dass es sein Leben glücklich und erfolgreich gestalten kann.

Aus der Beobachtung und Dokumentation der Entwicklungs- und Lernprozesse entwickeln die pädagogischen Fachkräfte Projektthemen mit den Kindern, die  von der partizipative Grundhaltung geprägt ist:


 Nach oben

Kooperation und Vernetzung

Zur Unterstützung der pädagogischen  Arbeit und um ein umfassendes Spektrum sozialer Angebote für die ganze Familie anzubieten, kooperiert die Einrichtung mit folgenden Institutionen und Stellen zusammen:

  • Schulen
  • Förderverein Die kleinen Strolche e.V.
  • Mütterzentrum
  • Gesundheitsamt
  • Innosozial
  • Öffentliche  Bücherei
  • Familienzentren Netzwerk I und II
  • Familienbildungsstätte Oelde-Neubeckum
  • AK  Zahngesundheit
  • Karnevalsverein „Ei kikke da Westfalia e.V.“
  • Ergotherapie
  • Logotherapie

Hilde-Fuest-Stiftung

Zur Unterstützung der pädagogischen  Arbeit und um ein umfassendes Spektrum sozialer Angebote für die ganze Familie anzubieten, kooperiert die Einrichtung mit folgenden Institutionen und Stellen zusammen:

  • Schulen
  • Förderverein Die kleinen Strolche e.V.
  • Mütterzentrum
  • Gesundheitsamt
  • Innosozial
  • Öffentliche  Bücherei
  • Familienzentren Netzwerk I und II
  • Familienbildungsstätte Oelde-Neubeckum
  • AK  Zahngesundheit
  • Karnevalsverein „Ei kikke da Westfalia e.V.“
  • Ergotherapie
  • Logotherapie

Hilde-Fuest-Stiftung


 Nach oben

Zusammenarbeit mit Eltern

Eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft zwischen Familie und den pädagogischen Fachkräften ist für uns eine wichtige Grundlage für die pädagogische Arbeit und das Wohlbefinden des Kindes.

Die  Eltern erhalten regelmäßig Informationen über Angebote, Feste und andere Aktivitäten, sowie Schließungszeiten durch schriftliche Veröffentlichungen, über den Monitor oder die Informationswände.

 

Unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit oder des Austausches  mit den Eltern:

  • Ausführliche Anmeldegespräche
  • Aufnahme- und Vertragsgespräche
  • Anamnesegespräche
  • Entwicklungsgespräche, mindestens 1x jährlich
  • Tür- und Angelgespräche
  • Hospitationen in der Gruppe
  • Feste und thematische Elternabende, bzw. -nachmittage
  • Elternversammlung, Wahl des Elternbeirates
  • Sitzungen des Elternbeirates
  • Gemütliche Elternabende
  • Gemeinsame Aktionen, Wagenbau und Kostüm herstellen für den Kinderkarnevalsumzug, Sponsorenlauf rund um die Kita
  • Elterncafe
  • Elternkindnachmittag

 

Alle schriftlichen und mündlichen Aussagen unterliegen dem Datenschutzgesetz. 

Eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft zwischen Familie und den pädagogischen Fachkräften ist für uns eine wichtige Grundlage für die pädagogische Arbeit und das Wohlbefinden des Kindes.

Die  Eltern erhalten regelmäßig Informationen über Angebote, Feste und andere Aktivitäten, sowie Schließungszeiten durch schriftliche Veröffentlichungen, über den Monitor oder die Informationswände.

 

Unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit oder des Austausches  mit den Eltern:

  • Ausführliche Anmeldegespräche
  • Aufnahme- und Vertragsgespräche
  • Anamnesegespräche
  • Entwicklungsgespräche, mindestens 1x jährlich
  • Tür- und Angelgespräche
  • Hospitationen in der Gruppe
  • Feste und thematische Elternabende, bzw. -nachmittage
  • Elternversammlung, Wahl des Elternbeirates
  • Sitzungen des Elternbeirates
  • Gemütliche Elternabende
  • Gemeinsame Aktionen, Wagenbau und Kostüm herstellen für den Kinderkarnevalsumzug, Sponsorenlauf rund um die Kita
  • Elterncafe
  • Elternkindnachmittag

 

Alle schriftlichen und mündlichen Aussagen unterliegen dem Datenschutzgesetz. 


 Nach oben

Angebote

Wir sind Teil des Familienzentrums Netzwerk III:

  • Städtische Kindertageseinrichtung Die kleinen Strolche
  • Städtische Kindertageseinrichtung Rappelkiste
  • Katholische Kindertageseinrichtung Marienkindergarten
  • Die kleinen Wichtel e.V.

Die Zielsetzung aller drei Netzwerke ist ein breites Angebot für alle Beckumer Familien zu entwickeln und somit ein qualifiziertes Bildungs-, Beratungs-, Erziehungsangebot bereitzustellen. Trägerübergreifend bieten die Familienzentren die Nutzung von gemeinsamen Ressourcen, Öffnung eigener Schwerpunkte für alle beteiligten Einrichtungen und Beckumer Bürger an.

Unsere Angebote:

  • Bewegungsangebote für Erwachsene und Kinder
  • Elternabende, Elternsprechstunden
  • Elterncafe und Elternkurse
  • Erziehungsberatung
  • Gesundheitsinformationsveranstaltungen
  • Integration und Inklusion
  • Kreativangebote
  • Vater-Kind-Aktionen
  • Vermittlung von Babysitter und Tagespflege

Ein weiteres wichtiges Ziel ist es,  in besonderen Notsituationen den Familien zur Seite zu stehen. Wir vermitteln kurzfristige Tagespflege oder Randzeitenbetreuung, wir unterstützen bei der Suche nach einer Ferienbetreuung oder nehmen kurzfristig Geschwisterkinder auf, falls ein Elternteil oder naher Verwandter stationär in ein Krankenhaus aufgenommen wird.

Wir sind Teil des Familienzentrums Netzwerk III:

  • Städtische Kindertageseinrichtung Die kleinen Strolche
  • Städtische Kindertageseinrichtung Rappelkiste
  • Katholische Kindertageseinrichtung Marienkindergarten
  • Die kleinen Wichtel e.V.

Die Zielsetzung aller drei Netzwerke ist ein breites Angebot für alle Beckumer Familien zu entwickeln und somit ein qualifiziertes Bildungs-, Beratungs-, Erziehungsangebot bereitzustellen. Trägerübergreifend bieten die Familienzentren die Nutzung von gemeinsamen Ressourcen, Öffnung eigener Schwerpunkte für alle beteiligten Einrichtungen und Beckumer Bürger an.

Unsere Angebote:

  • Bewegungsangebote für Erwachsene und Kinder
  • Elternabende, Elternsprechstunden
  • Elterncafe und Elternkurse
  • Erziehungsberatung
  • Gesundheitsinformationsveranstaltungen
  • Integration und Inklusion
  • Kreativangebote
  • Vater-Kind-Aktionen
  • Vermittlung von Babysitter und Tagespflege

Ein weiteres wichtiges Ziel ist es,  in besonderen Notsituationen den Familien zur Seite zu stehen. Wir vermitteln kurzfristige Tagespflege oder Randzeitenbetreuung, wir unterstützen bei der Suche nach einer Ferienbetreuung oder nehmen kurzfristig Geschwisterkinder auf, falls ein Elternteil oder naher Verwandter stationär in ein Krankenhaus aufgenommen wird.


 Nach oben

Aufnahmekriterien

Die Inanspruchnahme eines Betreuungsplatzes setzt grundsätzlich voraus, dass Eltern[*] der Stadt Beckum mindestens sechs Monate vor Inanspruchnahme

  • den für ihr Kind gewünschten Betreuungsbedarf,
  • den gewünschten Betreuungsumfang und
  • die Betreuungsart

im Vormerksystem Kita-Navigator Beckum angezeigt haben.

Sind nicht genügend freie Betreuungsplätze vorhanden, um alle vorgemerkten Kinder mit einem Betreuungsplatz zu versorgen, erfolgt die Platzvergabe durch die Leitung der Kindertageseinrichtung in der Reihenfolge der folgenden Aufnahmekriterien:

  1. Kinder, die in der Stadt Beckum wohnen.
     
  2. Kinder, deren Geschwister die Einrichtung zeitgleich besuchen.
     
  3. Kinder mit Behinderung oder drohender Behinderung, mit Anspruch auf Eingliederungshilfe.
     
  4. Kinder, deren Eltern einer Berufstätigkeit nachgehen oder eine Ausbildung machen beziehungsweise dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssen (arbeits- und beschäftigungssuchend) oder nahe Angehörige pflegen.
     
  5. Kinder, die bereits in einer öffentlich, geförderten U3 Betreuung sind und die altersbedingt von der bisherigen Betreuung wechseln müssen.
     
  6. Bei gleicher Erfüllung der Kriterien werden ältere Kinder vorrangig aufgenommen.

Über die Aufnahme von Kindern, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Betreuungsplatz benötigen, entscheidet außerhalb der vorgenannten Kriterien die Leitung des Fachdienstes Kinder-, Jugend- und Familienförderung zentral.

Als persönliche Notlage gilt insbesondere der nachgewiesene Ausfall der Eltern durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht und die wirtschaftliche Absicherung der Familie gefährdet sowie eine Betreuungsnotwendigkeit zum Schutz des Kindes, die vom Allgemeinen Sozialen Dienst festgestellt worden ist.

 

[*]    Als Eltern gelten die Beitragspflichtigen im Sinne des § 3 Absätze 1 bis 3 der Elternbeitragssatzung der Stadt Beckum in der jeweils gültigen Fassung.

Die Inanspruchnahme eines Betreuungsplatzes setzt grundsätzlich voraus, dass Eltern[*] der Stadt Beckum mindestens sechs Monate vor Inanspruchnahme

  • den für ihr Kind gewünschten Betreuungsbedarf,
  • den gewünschten Betreuungsumfang und
  • die Betreuungsart

im Vormerksystem Kita-Navigator Beckum angezeigt haben.

Sind nicht genügend freie Betreuungsplätze vorhanden, um alle vorgemerkten Kinder mit einem Betreuungsplatz zu versorgen, erfolgt die Platzvergabe durch die Leitung der Kindertageseinrichtung in der Reihenfolge der folgenden Aufnahmekriterien:

  1. Kinder, die in der Stadt Beckum wohnen.
     
  2. Kinder, deren Geschwister die Einrichtung zeitgleich besuchen.
     
  3. Kinder mit Behinderung oder drohender Behinderung, mit Anspruch auf Eingliederungshilfe.
     
  4. Kinder, deren Eltern einer Berufstätigkeit nachgehen oder eine Ausbildung machen beziehungsweise dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssen (arbeits- und beschäftigungssuchend) oder nahe Angehörige pflegen.
     
  5. Kinder, die bereits in einer öffentlich, geförderten U3 Betreuung sind und die altersbedingt von der bisherigen Betreuung wechseln müssen.
     
  6. Bei gleicher Erfüllung der Kriterien werden ältere Kinder vorrangig aufgenommen.

Über die Aufnahme von Kindern, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Betreuungsplatz benötigen, entscheidet außerhalb der vorgenannten Kriterien die Leitung des Fachdienstes Kinder-, Jugend- und Familienförderung zentral.

Als persönliche Notlage gilt insbesondere der nachgewiesene Ausfall der Eltern durch Tod oder durch Erkrankung, der eine Betreuung unmöglich macht und die wirtschaftliche Absicherung der Familie gefährdet sowie eine Betreuungsnotwendigkeit zum Schutz des Kindes, die vom Allgemeinen Sozialen Dienst festgestellt worden ist.


 Nach oben

Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag:

Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertagesbetreuung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - erhebt die Stadt Beckum einen Elternbeitrag. Dies ist in der Satzung der Stadt Beckum über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuung (Elternbeitragssatzung Kindertagesbetreuung) geregelt. Grundlage für die Beitragshöhe sind das Alter des Kindes, der Betreuungsumfang und die 'positiven' Einkünfte.
Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden.

 Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Zum Seitenanfang

Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Kinder-, Jugend- und Familienförderung
Nordwall 2
59269, Beckum
Telefon: +49 2521 29 5204
E-Mail: info.kitanavigator@beckum.de

Sprechzeiten:

Montag                  08:30 Uhr bis 12:00 Uhr
Dienstag                08:30 Uhr bis 12:00 Uhr
                              14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Mittwoch               geschlossen
Donnerstag           14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Freitag                   08:30 Uhr bis 12:00 Uhr

Zusätzlich außerhalb der angegebenen Zeiten nach Terminvereinbarung!

Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
Zu den häufig gestellten Fragen.